Das sagen meine Kunden
Damit du eine Vorstellung hast, mit welchen Anliegen Kunden zu mir kommen, habe ich hier einige Geschichten aufgeschaltet.
Einige Worte sind fett markiert. Das dient dazu, dass du je nach Thema schneller fündig wirst, falls du spezifisch suchst. Oder du einfach ‘schneuggen’ willst. :-)
Die Namen sind aus Personenschutzgründen geändert.
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Deborah
Ausgangslage
Debbi kommt ab und an zu mir in die Massage. Eines Tages schrieb sie mir, sie habe solch starke Rückenschmerzen. Ich fragte sie, ob sie seelischen Ballast habe. Darauf kommt ein “Oh ja, da liegt einiges rum”.
Die Geschichte geht bis in ihre Kindheit zurück. Im Alter von sieben Jahren wurde sie von einem Projektil in den Kopf getroffen. Sie wurde zum Arzt gebracht, geröntgt und weitere Abklärungen wurden gemacht. Der Arzt entschied, dass das Kind nun behindert sei und nicht mehr an die Volksschule kann. Daraufhin wurde die kleine Debbi von Hause in eine Stiftung für Behinderte gebracht. An den Wochenenden durfte sie nach Hause zu ihrer Familie.
Da sie nie eine Ausbildung machen durfte, schlägt sich die mittlerweile über 50-jährige Deborah mit verschiedenen Jobs durch, meist auf Stundenbasis. Sie arbeitet hart und fleissig, denn sie ist ein ganz normaler, gesunder Mensch. Dem eine falsche Diagnose gestellt wurde, und man sie nicht entsprechend dieser Diagnose weiter behandelt hat. Ein harter Kampf, der sie körperlich wie seelisch an ihre Grenzen bringt.
Ihre Geschichte geht natürlich noch viel weiter.
Nach dem wir eine Stunde Theta Healing gemacht haben, stand Debbi auf und sagte:
“Ich habe keine Rückenschmerzen mehr.”
In den darauffolgenden Wochen schrieb mir Debbi immer wieder, dass die Rückenschmerzen immer noch wie weggeblasen sind und es ihr immer noch gut geht und wie viel besser sie sich fühlt. -
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Gabi
Ausgangslage
Gabi arbeitet Vollzeit. Hat ein erfülltes Leben mit Freunden und Freizeit und ist glücklich geschieden. Zurzeit ist sie neben der Arbeit an einer Weiterbildung für ihren Job.
Seit längerem plagen sie Schlafstörungen, was sie vorher nicht kannte. Es fällt ihr schwer abends “runterzufahren”. Sie hat ein nervöses Auge. Zu Hause kramt sie in ihren Sachen, ohne zu wissen, was sie eigentlich will. Sie hat Mühe sich zu Konzentrieren.
Um Ruhe und Klarheit zu bekommen, hat sie sich stark von ihrem Umfeld zurückgezogen. Wobei alle wissen, dass die Weiterbildung recht streng ist und schon bald die Prüfungen sind.
Liebe Sabrina
Es ist nun 2 Wochen her, seit ich bei Dir im Theta Healing war.
Ich ziehe eine sehr gute und schöne Bilanz: Ich habe ab der ersten Nacht wieder gut und durchgeschlafen. Meine komischen Angstempfindungen sind seither nicht mehr aufgetreten, ich fühle mich auch nicht mehr so schwer und “gedrückt”. Ich bin auch nicht mehr so nervös und was ganz witzig ist, ich habe nicht mal mehr das Augenzucken, unter welchem ich seit Monaten leide und hochdosiert Magnesium zu mir nehme. Das Magnesium hat geholfen, aber es kam immer wieder… seit ca. 1.5 Wochen habe ich Ruhe.
Herzlichen Dank nochmals, Du hast mir sehr geholfen. -
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Sophia
Ausgangslage
Die kleine Sophia klammert sich immer an Mama egal ob zu Hause oder unterwegs. Sie muss immer um die Mama sein. Nun kommt sie in den Kindergarten, was Sophia nur dann toll findet, wenn Mama mit dabei ist.
Nach meinem ersten Gespräch mit der Mama, erhielt ich am darauffolgenden Morgen folgende Sprachnachricht:
Sophia hat sehr unruhig geschlafen und sich hin und her gewälzt. Am Morgen hat sie gesagt:
“Ich habe heute geträumt, dass ich allein im Kindergarten geblieben bin, es war etwas ein komisches Gefühl, aber es ist gut gegangen.”
Hoi Sabrina
Hier noch mein Feedback wie es bei uns läuft seid du das Theta Healing gemacht hast. Es läuft super. 3 Tage nach dem Theta Healing war der grösste Teil ihrer Angst weg. Ich kann mich jetzt wieder frei im Haus bewegen, die Angst, die sie vorher hatte, mich nie aus den Augen zu lassen ist wie weg. Seither ist sie sehr viel freier unterwegs, klammert sich nicht mehr so an mein Hosenbein. Wir haben seit dem Theta Healing riesen Sprünge gemacht, seit der Sitzung 3 Tage später wurde es immer besser, der Ablöseprozess hat sehr gut stattgefunden.
Jetzt nach den Herbstferien, muss sie allein in den Kindergarten gehen. Ich bin heute noch mit bis ins Turnen und warte nun draussen und friere mir den Po ab und sie ist allein drinnen.
Danke vielmals für deine Hilfe.
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Melanie
Ausgangslage
Melanies Eltern und Melanie sind mit den Nerven am Ende. Melanie quält sich täglich mit den Hausaufgaben und stellt sich quer, sich von den Eltern helfen zu lassen. Die Eltern versuchen sie zu unterstützen, weil die Hausaufgaben ja gemacht werden müssen. Doch es entsteht ein regelrechter Kampf rund um das Thema, was die Hausaufgabenzeit entsprechend in die Länge zieht - Tag für Tag.
Hey Sabrina
Es ist unglaublich, wir können es uns nicht erklären. Es muss fast damit zu tun haben, was du mit dem Theta Healing gemacht hast, und du weisst ich glaube nicht an solche Sachen.
Melanie setzt sich seit zwei Tagen hin, ohne Gemecker und macht die Hausaufgaben und ist nach 20 Minuten fertig. Wir haben keine elend langen Diskussionen mehr, wieso, weshalb, warum. Sie freut sich, wenn sie dann fertig ist, dass sie noch so viel Zeit zum Spielen hat. Sie lässt sich sogar von uns helfen und die Sachen erklären, wenn sie gerade nicht klarkommt. Das hat es vorher nie gegeben. Da hatten wir jeweils ein Kampf, dass sie sich auch nur hinsetzt mit den Aufgaben und Hilfe hat sie von uns nie angenommen.
Das ist so eine Erleichterung, dass kannst du dir nicht vorstellen.
Vielen vielen Dank, ich werde dich weiterempfehlen! -
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Mirella
Ausgangslage
Mirella ist ein Teenager. Jedoch nicht laut und rebellisch, wie es halt in diesem Alter in einem gewissen Rahmen normal ist. Nein, Mirella ist das pure Gegenteil. Sie hat generell Angst, allein aus dem Haus zu gehen, allein irgendwo zu sein. Selbst wenn sie in Begleitung ist, versucht sie sich ständig zu verstecken.
Sie mag nicht etwas früher zur Schule zu gehen, um mit ihren Klassenkameraden zu schwatzen. Selbst ins Training geht sie immer auf den letzten Drücker, damit sie möglichst allein in der Garderobe ist und sich nur noch die Schuhe anziehen muss. Umgezogen hat sie sich nämlich schon zu Hause. Alles immer in der Hoffnung, dass sie niemand sieht und niemand mit ihr spricht.
Ihre Ängste und ihr mangelndes Selbstbewusstsein gehen soweit, dass sie sich nicht getraut, in der Schule den Lehrer zu fragen, wenn sie etwas nicht versteht. Lieber sie schreibt schlechte Noten. Allgemein ist sie sehr zurückgezogen und gilt als scheu. Sie verkriecht sich hinter den Büchern und mag es gar nicht, wenn man sie auch nur am Arm berührt. Auch die Familie kann sie nicht in den Arm nehmen. Entsprechend weint Mirella im stillen Kämmerlein, in der Hoffnung, dass niemand etwas merkt. Gefühle zeigt sie kaum.
Auch dass die Eltern getrennt leben und der Draht zum Papa eher schwierig ist, unterstützt Mirella in ihrer Entwicklung nicht.
Mittlerweile durfte ich mit Mirella vier Behandlungen machen. Zwei Mal davon war ihre Mama bei mir, wo sie der Kanal zu Mirella war. Die andern, beiden Male, durfte ich über Ferntherapie arbeiten.
Nach jeder Sitzung bekam ich positive Feedbacks von der Mama. Das ist nun der aktuelle Stand:
Mirella ist aufgetaut, in mehreren Schritten. Sie geht nicht nur allein Einkaufen, was vorher undenkbar war. Sie geht sogar allein aus dem Haus, trifft sich mit Freunden, die sie mittlerweile gefunden hat. ‘Die sind ja gar nicht so schlimm’ meinte sie. Mittlerweile geht sie sogar in den Ausgang und benutzt etwas Parfum und ganz wenig Wimperntusche.
Selbst der Lehrer wird von ihr in Beschlag genommen. Sie erzählt ihm nun auch mal etwas privates, z.B. was sie am Wochenende gemacht hat.
Sie wusste lange nicht, welche Richtung sie beruflich einschlagen will, und hatte sich auch nie darum gekümmert um zu schnuppern geschweige denn eine Bewerbung zu schreiben. Dies hat sich geändert. Sie hat sich selbst einen Betrieb zum Schnuppern rausgesucht und selbständig ein Bewerbungsdossiers zusammengestellt.
Sie ist allgemein offener, kommunikativer und ihre Familie darf sie teilweise in den Arm nehmen. Mirella teilt sich mehr mit, wie es ihr geht, was sie empfindet, und lässt die Tränen auch mal vor der Familie kullern. Es macht ihr nichts mehr aus, ihre Gefühle zu zeigen.
Kürzlich traf ich Mirellas Mama. Sie hat mir erzählt, wie es jetzt bei ihnen so läuft und wie froh sie ist, wie sich nun alles entwickelt hat, ihr Fazit:
“Hätte ich dieses Theta Healing doch nur früher kennengelernt” -
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Amanda
Ausgangslage
Amanda ist eine junge Frau in ihren 30ern. Eigentlich geht es ihr gut. Wenn da nur nicht das mit der Liebe wäre… Sie ist seit längerem wieder Single und wünscht sich einen tollen Partner, mit dem sie eine Familie gründen kann.
Während der Behandlung kam raus, dass ihr Elternhaus eine grosse Rolle in dieser Geschichte spielt. Die Eltern stritten oft, heftig und auch vor Amanda und ihrer Schwester. Dies animierte Amanda dazu, Streit generell aus dem Weg zu gehen. Wenn sie einen Partner hatte, hat sie ihm viel Freiraum gegeben, um ja keine Diskussionen oder Streitereien aufkommen zu lassen.
Ich erklärte ihr, dass ‘sich streiten’ per se nichts Schlechtes ist und es auch in den besten Partnerschaften vorkommt.
Streiten soll auch seinen Platz in einer Beziehung haben. Eine Streitkultur zu pflegen, bedeutet nicht, sich täglich zu zoffen. Es bedeutet auch mal sagen zu können, was einem stört und noch viel wichtiger, dass man nicht alles in sich hineinfrisst oder gar dem Partner alles durchgehen lässt.
Liebe Sabrina
Also hier kommt wie versprochen ein kleines Feedback von mir:
Seit der Behandlung bei dir, am letzten Freitag, war ich einerseits einige Male sehr, sehr müde, andererseits ist meine Stimmung plötzlich sehr gut.
Am Samstagabend hat mich ein Unbekannter an einem Open-Air wie aus dem Nichts plötzlich angefangen zu umwerben und einfach nicht mehr aufgehört und das hat am Schluss zu einem sehr schönen Gespräch geführt. Es war sehr lustig, und mir schon lange nicht mehr passiert :-) -