Channeling

  • Als Channel ist gemeint, Kanal zu sein, um Informationen von der geistigen Welt zu erhalten. Diese können auf unterschiedliche Arten zu uns kommen - in gesprochener Form oder in Form von Bildern.

    Als Kanal öffnen wir uns für unsere Seele. Sie lehrt uns Zugang zu unserer Führung zu haben und im Vertrauen mit ihr zu sein. Dabei verbinden wir uns zum einen mit Mutter Erde und zum andern mit dem für uns genannten ‘Oben’. Diese bewusste Verbindung bringt uns in Kontakt mit verschiedenen Energien: Schutzengel, Schutzgeister, Gnome und noch weitere mehr.

    Channeling wird auch gerne als Telefon zum Jenseits genutzt.

    Wenn ein lieber Mensch für immer von uns gegangen ist – im physischen Sinn. Wir aber noch gefühlt tausend Fragen haben oder noch gerne das ein oder andere gesagt hätten. Manchmal stehen ungeklärte Dinge im Raum und du möchtest diese bereinigen.

    Dabei bitten wir die jeweilige Führung des Fragenden um Hilfe. Dies kann dein Schutzengel, dein Schutzgeist oder eine andere Energie sein, die dir gerade dienlich ist.

    Auch für dein eigenes hier und jetzt ist Channeling ein wunderbares Hilfsmittel. Sei es in beruflichen oder privaten Angelegenheiten. Wir dürfen alles fragen.

    Auch lassen sich wunderbar Chakren reinigen und andere energetische Blockaden im Körper auflösen.

    Da es sich auch hier um Energiearbeit handelt, lässt sich Channeling wunderbar mit der Methode Theta Healing kombinieren. Die Sitzungen gestalten sich gemischt in fliessenden Übergängen – dass was du gerade brauchst. So oder so bekommst du von beiden das Beste.

    Hier erzähle ich euch eine Geschichte von meinen Erfahrungen mit der Channelarbeit.

    Es war September 2022. Der Stand unserer Ölheizung zeigte, dass unser Heizöl noch bis Ende November reicht. Also, dass wir bis spätestens dahin Heizöl bestellen müssen, sonst wird’s kalt.

    Ich fragte mal da ‘Oben’ nach, wenn es denn für uns günstig sein würde um zu bestellen. Da kam die Antwort ‘Mitte Oktober’. Ok. Natürlich haben wir den Ölpreis verfolgt. Der schwankte auf und ab. Einmal bei 1.42 /L fragte ich nach, ob ich denn jetzt bestellen soll, es war anfangs Oktober. Die Antwort lautete ‘nein’, ‘warte’. Ok. Ich habe gewartet. Die Preise stiegen, 1.58/L, 164./L, 1.72/L. Langsam wurde ich nervös und ungeduldig und fragte wieder und wieder nach, die Antwort war jedes Mal ‘warte’.

    Na dann, wartete ich weiter.
    Kurz nach Mitte Oktober, in der KW 42, klingelte unser Nachbar. Er fragte mich, ob wir Heizöl brauchen. Ich dachte zuerst, super, bestellen wir zusammen, dann müssen wir zum einen nicht so viel bestellen und andererseits können wir uns die Transportkosten teilen.
    Er sagte, wir bekommen eine Wärmepumpe und müssen unser Heizöl loswerden. Wie viele Liter es waren, wusste er nicht genau, so um 2000L. Vielleicht etwas mehr. Er gab uns den Liter für gerade mal 1.20.-.

    Kannst du dir vorstellen, wie ich aus der Wäsche gekuckt habe? Sie haben immer wieder gesagt ich solle warten. Auch wenn es manchmal schon fast unmöglich scheint, kommt etwas Unvorhergesehenes.
    Ich tänzelte durchs Wohnzimmer und bedankte mich zig und zigmal bei ‘Oben’ für ihre wertvolle Unterstützung. Natürlich bedingt es, dass wir vertrauen haben. Und wenn es denn eintritt, dass wir ‘Danke’ sagen. Sie schauen zu uns – wenn wir es zu lassen.